Freitag, 15. August 2014

Kindlehülle

Ich hatte meiner Schwägerin versprochen eine Kindlehülle zu machen, sie hat so einen Fire.
Eigentlich wollte ich da ja einen Frosch draufsticken.
Habe Filz genommen, der ist 2 oder 3 mm dick, drunter auch noch Vlies.
Und eingespannt hatte ich den auch noch, obwohl es echt schwer ging.
Das saß richtig fest, da konnte sich nichts verziehen... 
Dann gestickt und mich geärgert.
Die Datei war mal ein Freebie, eines der ersten die ich damals mit runtergladen hatte, als ich die Maschine neu hatte.

So sollte der eigentlich mal werden.
Am Anfang sah es auch noch gut aus.

Da fing ich schon an zu zweifeln, weil auf der rechten Seite ein Stück nicht richtig gestickt war.

Hier habe ich schon ganz arg gezweifelt... warum stickt die oben weiter und läßt da mittig einfach ein Stück komplett aus? Das kann so nicht gewollt sein.


Hier musste ich die Spule wechseln und habe den Rahmen deshalb  abmachen müssen... so kann das eigentlich nicht gedacht sein. :-(


Tja, dann war die Stickerei an sich fertig und das sah so aus. Ich habe das weggeworfen, wie hätte ich das denn hinbiegen sollen? Hat mich echt geärgert. 




 Der 2. Versuch war ein anderer Frosch der auch Fehler enthielt. Da habe ich zwar noch etwas per Hand ausgebessert, aber richtig zufrieden war ich damit nicht.  Der hatte auch Fehler. Und das ist eine Kaufdatei. Den muss ich mal noch auf anderen Stoff sticken. 

Der 3. Versuch war das dann: 

 Ich wollte dann auf Nummer sicher gehen und habe eine Datei meiner Lieblingsseite genommen. Da meine Schwägerin ja auf Skulls steht, war das auch ok. Was man hier nicht sehen kann: ich habe das Leuchtgarn von Gunold genommen. Die Stickerei leuchtet im Dunkeln also nach. ;-)
Mir gefällt es richtig gut.



Hier hab ich versucht das mit dem Leuchten zu fotografieren, aber die Handykamera ist dafür einfach nicht gemacht .

Hier kommen die drei Farben nicht richtig raus.

Deshalb hier mal die drei Garnrollen im Dunklen.
Das hier war der andere Versuch das zu fotografieren. Hier kann man die einigermaßen erkennen.






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