Werner Kräling - Natürlich Brot backen
Als
ich das Buch über einen Test bekam, da dachte ich noch: juhuuu,
endlich kann ich mir mal schnell eigenes Brot backen, brauche keine
Brotbackmischung mehr zu kaufen.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich meinen altersschwachen Brotbackautomaten, mit dem ich aber immerhin noch Teig machen konnte.
Als ich dann anfing zu lesen, wurde mir schnell klar, daß ich von völlig falschen Vorstellungen ausgegangen bin, was das Brot backen an sich und überhaupt betraf.
Dieses Buch hat sehr viel Fachwissen und Erklärungen am Anfang.
Nicht nur am Anfang, es wird sehr viel erklärt, bestimmt die Hälfte des Buches besteht aus diesen Erklärungen. Aber das fand ich gerade sehr gut.
Ich kannte vorher nicht die Unterschiede zwischen all den Mehlsorten, für mich gab es Weizenmehl, Roggenmehl, Dinkelmehl und davon je die Vollkornvariante. Mahlgrad? Fehlanzeige.
Es ist und war wesentlich komplizierter als ich dachte, gerade beim Sauerteig hätte ich mir auch mal gewünscht, daß bestimmte Hersteller genannt werden. So bin ich nun dabei zu probieren und zu sehen, was da am Besten bei mir wird.
Bei den Rezepten hätte ich mir dann doch mehr kerniges Brot gewünscht.
Aber auch da kann und werde ich improvisieren, ich bin nicht der Typ, der alles akribisch einhalten wil. Da sind mir die Rezepte teilweise etwas zu starr. Aber wahrscheinlich müssen die so sein, damit das Brot gut wird.
Was ich auch ganz schnell gemerkt habe ist, daß es wirklich auch auf das Handwerkszeug ankommt. Mein Brotbackautomat hat noch einen anderen Abnehmer gefunden, bei mir ist eine (höherwertige) Küchenmaschine eingezogen, die dann auch mal mit größeren Mehl-/Teigmengen klar kommt.
Und der Unterschied ist enorm.
Ich sehe das Buch als Fachbuch, nicht ganz so als Rezeptbuch.
Das ist ein Buch in dem ich bestimmt immer mal wieder lesen werde.
Und wer sich für die Wissenschaft hinter dem Brotbacken interessiert, dem kann ich es ans Herz legen.
Wer nur nach einem schnellen Brotrezept sucht, für den ist es nichts.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich meinen altersschwachen Brotbackautomaten, mit dem ich aber immerhin noch Teig machen konnte.
Als ich dann anfing zu lesen, wurde mir schnell klar, daß ich von völlig falschen Vorstellungen ausgegangen bin, was das Brot backen an sich und überhaupt betraf.
Dieses Buch hat sehr viel Fachwissen und Erklärungen am Anfang.
Nicht nur am Anfang, es wird sehr viel erklärt, bestimmt die Hälfte des Buches besteht aus diesen Erklärungen. Aber das fand ich gerade sehr gut.
Ich kannte vorher nicht die Unterschiede zwischen all den Mehlsorten, für mich gab es Weizenmehl, Roggenmehl, Dinkelmehl und davon je die Vollkornvariante. Mahlgrad? Fehlanzeige.
Es ist und war wesentlich komplizierter als ich dachte, gerade beim Sauerteig hätte ich mir auch mal gewünscht, daß bestimmte Hersteller genannt werden. So bin ich nun dabei zu probieren und zu sehen, was da am Besten bei mir wird.
Bei den Rezepten hätte ich mir dann doch mehr kerniges Brot gewünscht.
Aber auch da kann und werde ich improvisieren, ich bin nicht der Typ, der alles akribisch einhalten wil. Da sind mir die Rezepte teilweise etwas zu starr. Aber wahrscheinlich müssen die so sein, damit das Brot gut wird.
Was ich auch ganz schnell gemerkt habe ist, daß es wirklich auch auf das Handwerkszeug ankommt. Mein Brotbackautomat hat noch einen anderen Abnehmer gefunden, bei mir ist eine (höherwertige) Küchenmaschine eingezogen, die dann auch mal mit größeren Mehl-/Teigmengen klar kommt.
Und der Unterschied ist enorm.
Ich sehe das Buch als Fachbuch, nicht ganz so als Rezeptbuch.
Das ist ein Buch in dem ich bestimmt immer mal wieder lesen werde.
Und wer sich für die Wissenschaft hinter dem Brotbacken interessiert, dem kann ich es ans Herz legen.
Wer nur nach einem schnellen Brotrezept sucht, für den ist es nichts.
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